Politik besteht aus mutigen Entscheidungen und diese Eigenschaft muss noch deutlicher und ausgeprägter sein, wenn wir Momente der Not und Unsicherheit durchleben. Eine wichtige politische und lebenswichtige Lektion Regione Toscana was einer dunklen Periode ein Ende setzte, die bis dahin noch existierte Kampanien dauerte ab 23. Oktober 2020. Ob die Handlung legitim oder unrechtmäßig ist Regione Toscana Es muss eine Warnung und ein Beispiel für politischen Mut sowie einen Wendepunkt in der Verwaltung der Beziehungen zwischen Institutionen und der Jagdwelt darstellen.
Wir sprechen seit Wochen täglich mit der Region Kampanien und insbesondere mit dem stellvertretenden Stadtrat und Präsident De Luca, um die ungefähre Genehmigung zu erhalten 40.000 Jäger aus Kampanien die Jagd außerhalb der eigenen Wohnsitzgemeinde, aber innerhalb der Gebiete eines der sechs Territorialjagdgebiete der Region Kampanien auszuüben, nach dem Prinzip des sogenannten „Jagdwohnsitzes“ und innerhalb Bauernhofjagdfarmen und Wildtierjagdfarmen bei dem Sie eingeschrieben sind und die in einer anderen Provinz als der Ihres eingetragenen Wohnsitzes liegen.
Wir liefern seit Wochen Daten, Statistiken, Beobachtungen, Erklärungen und Erläuterungen dazu, wie in Kampanien gejagt wird und wie eingegriffen werden müsste, um Reiseausnahmen zu ermöglichen interkommunal und außerprovinziell die unter anderem bereits für jagdähnliche Kategorien wie die Fischerei gewährt wurden. Seit Wochen fordern wir im Rahmen der verschiedenen Staats-/Regionskonferenzen die Anwendung von Art. 2, Absatz 4, Buchstabe b von Erlass des Premierministers vom 3. November 2020, in dem unter Abzug der vorgesehenen Einschränkungen festgelegt ist, dass es möglich ist, Ihre Gemeinde zu verlassen, um nicht ausgesetzten Tätigkeiten nachzugehen (die Jagd wird nicht ausgesetzt) und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, die in Ihrer Gemeinde nicht verfügbar sind.
(Wenn ein Jäger in einer stark urbanisierten Stadt oder in einem Naturparkgebiet wohnt, oder in einer Gemeinde, die nicht zum Territorium ihres Jagdgebiets gehörtoder Teil einer Wildschweinjagdgruppe ist, die in einem Bezirk tätig ist, zu dem nicht die Gemeinde gehört, in der sie ihren eingetragenen Wohnsitz hat, darf die Jagd nicht ausüben. Wir leben seit Wochen von Erwartungen, Worten, Versprechen, Telefonanrufen und Videokonferenzen, aber jetzt im Lichte von Freigabe angesichts des Risikograds in unserer Region und im Lichte der in anderen italienischen Regionen erlassenen Jagdgesetze, WIR WOLLEN KEINE VERSPRECHEN MEHR UND KÖNNEN NICHT LÄNGER WARTEN! WIR fordern eine starke politische Position, die von Mut geprägt ist und von Verantwortungsübernahme geprägt ist.
WIR FRAGEN NOCHMALS UND DIESMAL ÖFFENTLICH an Präsident DE LUCA eine Regionalverordnung zu erlassen, wie Ihr Parteikollege der Region Toskana, mit der Sie den rund 40.000 Jägern in Kampanien die Jagdausübung nach dem Jagdresidenzprinzip gestatten und die Begründung dieses Antrags auf die richtige Auslegung des Art. 2, Absatz 4, Buchstabe b des Ministerpräsidentenerlasses vom 3. November 2020. NUR VOR DREI MONATEN 40.000 JÄGER AUS KAMPANIEN UND IHRE VERTRETER WAREN KOSTBARES GUT FÜR ALLE KANDIDATEN FÜR DEN REGIONALRAT. HEUTE EXISTIEREN DIESE 40.000 BÜRGER NICHT MEHR! Wir sind bereit, weitere Beobachtungen und verschiedene und mögliche Klarstellungen zu machen, aber die Zeit vergeht unaufhaltsam und wir können NICHT LÄNGER warten! (Der Präsident der FIDC Kampanien – Modestino Bianco).