Leica Sportoptik (Wetzlar) kündigt an, im September mit dem Vertrieb seines Wärmebildmonokulars für die Jagd zu beginnen: dem Leica Calonox. Sie werden in zwei Versionen erhältlich sein: eine für die Beobachtung, genannt Leica Calonox "Ansicht", und ein Clip-on zur Befestigung an der Objektivglocke des Zielfernrohrs, das als Leica Calonox "Sicht", und die auch zum Beobachten verwendet werden kann.
Dies sind zwei Spitzenprodukte, die in jeder Hinsicht Leistungen bieten können, die denen der besten Produkte, die bereits auf dem Markt vorhanden sind, entsprechen oder diese übertreffen, die auch besonderes Augenmerk auf Design und Ergonomie legen.
Leica Calonox Anzeigen aus Beobachtung
Das „View“-Modell für die Beobachtung bietet dank der 2.5-fachen Basisvergrößerung, der mikrometrischen manuellen Fokussierung, dem großzügigen 42-mm-Objektiv, dem Sensor (640 × 512 12 Mikron gegenüber dem Standard 640 × 480 Pixel mal 17 Mikron) und dem größten Bildschirm (1280 × 960 gegenüber dem 1024 × 768-Standard) auf dem Markt sowie die Verwendung der Bildverbesserungssoftware Leica LIO™ Leica Image Optimization, mit der sogar die legendären Kameras des deutschen Unternehmens ausgestattet sind.
Die Wärmebildkamera ist in der Lage, Wärme aus 3000 Metern Entfernung zu erkennen. Das schlanke und ergonomische Design wird der Marke gerecht und revolutioniert das Designkonzept von Wärmebildkameras. Die Stellfläche ist minimal, nur 17 Zentimeter lang, der Griff ist perfekt dank des hochfesten Aluminiumkörpers, der vollständig mit griffigem Gummi überzogen ist. Alles ist einfach: Die Bedienung umfasst Foto- und Videofunktionen und wird mit nur drei Tasten gewährleistet, für maximalen Komfort und Intuitivität. Schließlich hält der interne Akku bis zu 5 Stunden, und es ist möglich, jede Powerbank anzuschließen, um die ganze Nacht ununterbrochen einsatzbereit zu sein.
Leica Calonox Sehenswürdigkeit zum Beobachten und Aufstecken auf das Zielfernrohr
Der Leica Calonox „Sight“ Vorsatz kann zum Beobachten oder in Verbindung mit einem Tagzielfernrohr am Objektiv verwendet werden und ist daher mit 1-facher Vergrößerung ausgestattet. Alles ist darauf ausgelegt, maximale Effektivität und Präzision beim Fotografieren zu bieten, ohne die Bildqualität selbst beim Beobachten zu beeinträchtigen. Der 384 × 288-Sensor und der 1024 × 768-Bildschirm mit der Möglichkeit, sie je nach Verwendung zum Beobachten und Zielen zu optimieren, bieten in Kombination mit der LIO ™ -Software mit 42-mm-Objektiv und mikrometrischem manuellem Fokus hervorragende Bilder und vor allem die beste Schnittstelle heute mit dem Zielfernrohr technisch möglich, auch dank der superkompakten Abmessungen (16,5cm). Der interne Akku hält bis zu 11 Stunden, erweiterbar mit jeder externen Powerbank.
Der wichtigste Aspekt ist die extrem einfache Kollimation mit dem Teleskop dank der digitalen Klicks von 2.4 cm bis 100 m, wenn es erforderlich ist, den Treffpunkt zu korrigieren, und die perfekte Abdichtung der Gruppierung im Vergleich zu großen Kalibern oder im Vergleich zu wiederholtem Ausziehen Operationen und Wiedereinsetzen des Calonox in das Teleskop, auch in gedrehter Position in Bezug auf das Original. Es ist möglich, bis zu 4 verschiedene Kalibrierungen zu speichern, um das Calonox-Visier einfach von einem Gewehr zum anderen zu bewegen. Der Anschluss an das Zielfernrohr ist dank der Adapter der besten Marken Rusan und Recknagel im Kopf möglich.
Öffentlich empfohlene Modelle und Preise, geringfügige Änderungen vorbehalten:
50500 - Leica Calonox "Sicht" - ca. € 3.990,-
50502 - Leica Calonox "Ansicht" - ca. € 4.490,-