Auch für die kapitolinischen Wildschweine trifft der Ztl ein. Mit dem Unterschied, dass für sie die Tore 24 Stunden am Tag geschlossen bleiben müssen, um zu verhindern, dass die Huftiere durch die eher Wohn- und Geschäftsstraßen flanieren Roma Nord. Und dass man sie wie in der Vergangenheit am Eingang zur Notaufnahme sehen kann, wie sie im Müll wühlen oder wie sie alle in der Schlange vorbeikommen, Mutter und Kinder im Schlepptau, die Fußgängerüberwege. Mit einer ersten Interventionslinie versucht die Gemeinde dem Einhalt zu gebieten: Die Grünflächen werden mit Netzen gesperrt.
Halten Sie deshalb an den Gattern an, die Huftiere praktisch täglich nutzen. Wir beginnen mit den Gemeinden XIV und XV, denen das Problem am stärksten zu spüren ist. Heute wird die technische Tabelle zur Eindämmung von Wildschweinen zwischen gehalten Hauptstadt Rom, Metropole, Region Latium, Ispra und Zooprophylaktisches Institut, auch auf die Parkbehörden und Gemeinden ausgedehnt. In der vorangegangenen Sitzung vom 23. Februar wurden Eindämmungsmaßnahmen als vorrangige Maßnahmen zur Bekämpfung der Präsenz von Wildschweinen in bewohnten Gebieten genannt.
Mit diesem Ziel wurde ein Pilotprojekt abgeschlossen Rathaus XIV und das auch im XV. Rathaus fertiggestellt wird, für die Kartierung aller Tore und Korridore, durch die die Tiere in die Stadt gelangen. Das Kapitolinische Umweltministerium hat bereits Vorbereitungen getroffen ein Vertrag über den Bau von elektrogeschweißten Zäunen auch beständig gegen Ausgrabungen, die in den Bereichen der kommunalen Zuständigkeit installiert werden: Wir beginnen mit dem XIV (The Messenger).