Anuu Migratoristi, Federcaccia Piemonte, Enalcaccia, Körperschaft der Spieleproduzenten e Kostenlose Jagd haben gemeinsam ihren Widerstand dagegen bekräftigtArtikel 32 von Bill 143, d. h. derjenige, der i rationalisiert Verwaltungsausschüsse der Territorialjagdgebiete und die Alpengebiete im Piemont. Der umstrittenste Satz des Artikels ist derjenige, nach dem der Regionalrat die Verwaltung mehrerer ATCs und CAs in einem einzigen Ausschuss. Die Jagdverbände sind davon überzeugt, dass dies alles nicht zu Einsparungen führen wird, sondern eher das Gegenteil bewirken wird.
Darüber hinaus wäre gegen das Jagdgesetz verstoßen worden, insbesondere gegen dessen Grundsätze den Jäger an sein Revier binden um eine ordnungsgemäße Verwaltung zu ermöglichen. Deshalb gibt es diesen klaren Widerstand gegen die „Verteilung“ der Gremien über sehr große und oft inhomogene Gebiete. Verbände verlassen sich auf die Bestimmungen des Verfassungsgerichts in der Toskana. Nach Ansicht der Consulta sind die Teilbereiche und Zusammenschlüsse nicht legitim, da sie den Willen des Gesetzgebers verraten Verteilen Sie die Jäger gleichmäßig über das Territorium.
Wie es in der gemeinsamen Pressemitteilung heißt, ist der Umweltschutz ein Vorrecht des Staates, daher kann die Region Piemont keine Initiativen wie die zur Diskussion stehende ergreifen. Die Verbände sind davon überzeugt, dass auch eine künftige Neudefinition von Flächen und Grenzen nicht notwendig ist von Ambiti e Comprensori und haben ausdrücklich den Auszug des Artikels angefordert.