Dies ist der unmittelbare Kommentar des Anwalts Alfonso Papst, regionaler Koordinator der Rechtsstruktur der Konföderation toskanischer Jäger und Präsident der Provinzabteilung der Federcaccia von Pisa. „Mit dem Rundschreiben vom 31. Januar 2022“, so der Papst, „hat das Innenministerium klar die Möglichkeit anerkannt, einen Jagdschein auch für kürzere Zeiträume als den zu erteilen.“ gesetzlich vorgeschrieben sind fünf Jahre. Dies ist ein Grundsatz, den der Staatsrat bereits in seinem Urteil vom vergangenen November granitartig und mit einer sehr überzeugenden und akzeptablen rechtlichen Begründung bekräftigt hatte.
Dennoch ist die Polizeistationen in ganz Italien – Gerade in Ermangelung des erwähnten Rundschreibens und einer Aktualisierung der Sekundärverordnungen und eines weiten Ermessens in diesem Punkt haben sie die Verwaltungshandlung hinsichtlich der Erteilung von Jagdlizenzen in einer Weise ausgeübt, die alles andere als konform war, und sei es nur für die unterschiedliche Bewertungskriterien, die von den Beamten der einzelnen Polizeipräsidien festgelegt werden. Unser Verband hat, auch dank der rechtzeitigen Intervention der Federcaccia Nazionale und des Präsidenten Buconi, nicht den Mut verloren und dieses Problem in mehreren Zusammenhängen angesprochen, und heute erfahren wir schließlich – mit Freude und einer Prise Stolz –, dass das Innenministerium teilte die Entscheidung mit Richter des Staatsrates und beabsichtigt daher, die Rechtsvorschriften auf zentraler Ebene zu vereinheitlichen, um eine fehlerhafte und „lückenhafte“ Anwendung der entsprechenden Bestimmungen zu vermeiden, wie es bisher der Fall war.
Dies ermöglicht daher die Erneuerung des Jagdlizenzen auch für diejenigen, die aus Alters- oder Gesundheitsgründen ein ärztliches Attest erhalten haben und in naher Zukunft erhalten werden, das zeitlich begrenzt ist und auf jeden Fall weniger als die kanonischen fünf Jahre beträgt. Es ist ein hervorragendes Ziel – keineswegs selbstverständlich – z großer Grund zur Zufriedenheit für diejenigen wie uns, die auch durch die zahlreichen Treffen und Initiativen in der Region mit ständigem Engagement und trotz der Komplexität des Problems die zuständigen Behörden darauf aufmerksam machen wollten Öffentliche Sicherheit die legitimen und begründeten Gründe für die Welt der Jagd und des Tontaubenschießens".