Langlebigkeit – Nehmen wir zum Beispiel die Langlebigkeit; Vögel haben ein kurzes Leben, sehr kurz könnte man sagen, auch wenn das nicht jeder weiß. Es wird angenommen, dass sie im folgenden Jahr kaum an denselben Ort zurückkehren können. Wissenschaftler glauben beispielsweise, dass es für Sperlingsvögel schwierig ist, ein Lebensjahr zu überleben, vorausgesetzt, es handelt sich um Vögel, die ein Leben im Freien führen, schlechtem Wetter ausgesetzt sind, wandern, gejagt und gejagt werden. Die Bestätigung ist fast sicher, da die Welt der Vögel dank immer konkreterer und intensiverer Beringungen und Feldstudien ihre ersten Geheimnisse preisgibt.
Überraschenderweise ist die Langlebigkeit direkt proportional zur Größe des Vogels und des Eies, in dem er sich ursprünglich befand. Während eine Lachmöwe unter sehr außergewöhnlichen Bedingungen bis zu 30 Jahre alt werden kann, ist ein Buchfink nicht in der Lage, 6 Jahre bequem und glücklicherweise unter den gleichen Bedingungen zu überleben.
Die Eier - Sogar die Eier müssen mit neuer Aufmerksamkeit betrachtet werden, da sie uns so viele zusätzliche Details über die Art verraten können.
Brutvögel, die das Nest praktisch unmittelbar nach dem Schlüpfen verlassen, legen im Vergleich zu Nestlingen, die ihr „Zuhause“ erst spät verlassen, ausgesprochen große Eier. Schauen Sie sich nur das Bekassinen- oder Cesena-Ei an: Ersteres ist viel größer als letzteres. Denn die ganz jungen Vögel, die früh aufbrechen, um die Welt zu entdecken, benötigen sofort zusätzliche Energiereserven.
Es ist auch etwas erstaunlich zu entdecken, dass die Größe des Eies umgekehrt proportional zur Größe des Vogels ist.
Sogar die Form des Eies hat ihren eigenen Grund; Die Natur überlässt nichts dem Zufall und die Typologie des Eies hängt von der Art des Nestes und den Bedingungen ab, in die es gelegt wird. Achtung: Alle Eier, die in den Baumhöhlen und in den Felsschluchten abgelegt werden, sind abgerundet, da es aufgrund der Positionierung im Prinzip unmöglich ist, dass sie rollen. Sie sind auch weiß, da eine Tarnung praktisch nicht erforderlich ist.
Wenn die Eier hingegen an Stellen abgelegt werden, an denen sie herunterfallen könnten, sind sie birnenförmig oder konisch. Da es eine Birnenform hat, ist es praktisch unmöglich, es zu rollen: So sind die Nachkommen sicher. Es ist auch zu beachten, dass die konische Form für die Verteilung und Verteilung der Wärme besonders nützlich ist.
Schließlich ist die Farbgebung ein weiteres nicht zu unterschätzendes Detail. Es ist nie lässig, sondern immer funktional zur Tarnung der Eier.
Die Brut – Ein weiterer Moment voller Überraschungen ist das Schlüpfen. Nicht jeder weiß es, aber Federn sind schlechte Wärmeleiter, denn diese brütenden Vögel sind von Mutter Natur mit zwei außergewöhnlichen Brutplatten ausgestattet. Dabei handelt es sich um kahle Bereiche ohne Federn, die gut durch Blutgefäße durchblutet sind und sich während der Brutzeit so stark wie nötig überhitzen. Im Durchschnitt erreichen die Eier beim Schlüpfen eine Temperatur von 34 Grad. Dann gibt es die großen Ausnahmen: Die Brutplatten des Fasans können beispielsweise sogar 39 Grad erreichen, was eine stärkere Erwärmung des Eies im oberen Teil und eine geringere im unteren Teil garantiert.
Wachstum - Nach dem Schlüpfen verläuft das Wachstum der Küken wirklich überraschend schnell und verläuft im Allgemeinen umgekehrt zur Größe. Um es klar zu sagen: Die kleineren Arten wachsen schneller als die größeren.
Auch die Färbung der Federn ist etwas ganz Besonderes. Hier genügt es zu wissen, dass sich die Gefiederfärbung der Küken immer von der der erwachsenen Tiere unterscheidet. Der Grund ist ganz einfach: So werden die Kleinen nicht als Konkurrenten gesehen und müssen sich nicht sofort gegen mögliche Aggressionen wehren.