Herr Barbara Mazzali, Regionalrat der Lombardei (Fratelli d'Italia), erzählte online von einer Episode, die demonstrierte wie nützlich Jäger sind, selbst in den undenkbarsten Zusammenhängen: „Hier ist der beste Weg, allen verständlich zu machen, dass nicht nur Jäger.“ Sie sind keine Wilderer sondern auch, dass Jäger sie mit aller Kraft bekämpfen: vor ein paar Tagen die Umweltschützer Ökoclub Sie ließen sich in der Gegend von Salerno nieder, identifizierten einen Wilderer und schickten ihn auf die Flucht.
Am nächsten Morgen wurde sie nach einer weiteren Inspektion in der gleichen Gegend identifiziert Eine Waldschnepfe wurde durch einen Gewehrschuss am Flügel verletzt, vermutlich im Zuge der Wilderei. Tatsächlich fressen Waldschnepfen normalerweise in den Abendstunden. In diesen Stunden sind sie aufgrund ihres zu regelmäßigen und beinahe schmetterlingsartigen Fluges anfälliger für die Jagd, als wenn sie kommt tagsüber mit dem Vorstehhund gesucht. Aus diesem Grund ist es verboten, ihn von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen zu jagen. Der verletzte Vogel wurde auf Kosten der Umweltschützer des Ekoclubs gerettet.
Nach entsprechender Behandlung wird die Waldschnepfe freigelassen, damit sie die Wanderung unternehmen kann, zu der diese Vögel jedes Jahr aufbrechen Nordeuropa erreichen. Für diejenigen, die es nicht wussten: Der Unterschied zwischen Ekoclub und anderen Umweltverbänden besteht in der zentralen Stellung des Menschen in Bezug auf die Umwelt und folglich in seiner Fähigkeit, die pflanzlichen und tierischen Früchte der Erde mit Respekt und aus echter Not zu sammeln. Diese Möglichkeit ermöglicht es dem Menschen, seine angestammten Gewohnheiten beizubehalten und einen wesentlichen Einfluss auf die Erhaltung des Umweltgleichgewichts zu haben.“